Donnerstag, 25. Dezember 2014
Buch zu Ende gelesen
fitdiary, 22:50h
Nun, jetzt kommt eine Seite von mir, die ich nicht oft wage anderen zu zeigen, da ich diese Seite von mir nicht unbedingt mag. Ja... Bla bla bla, ich habe eine Autoimmunkrankheit. Was heißt das bei mir genau?! Meine Schilddrüse zerstört sich irgendwie selber. Ich könnte das jetzt irgendwie wissenschaftlich hier aufführen aber das will ich gar nicht und das würde mich selber auch langweilen. :D
Ich bin gerade mit dem Buch "Jeden Tag wurde ich dicker und müder; mein Leben mit Hashimoto" von Vanessa Blumhagen fertig. Ich muss sagen, es beschreibt viele Sachen, die mir selber passiert sind und Gefühlslagen und -Situationen von mir, aber es ist mir in mancher Hinsicht zu krass. Außerdem beinhaltet es viele Vorschläge und Tipps oder ähnliches was nicht umzusetzen ist - das kann man im Alltag, vor allem als Schülerin kurz vor dem Abitur gar nicht schaffen. Diese Frau richtet ihr ganzes Leben auf diese Krankheit aus und sie scheint der Mittelpunkt ihres Lebens zu sein. Das ist mit definitiv zu krass! Außerdem ist die irgendwie krankhaft Stresssuchen, ich kann es nicht genau beschreiben. Bei mir spiele meine/ diese Krankheit kaum eine Rolle im Leben und wird sich irgendwie von meinen Eltern nicht so wirklich ernstgenommen bzw dass ist gemein, ich meine eher, sie achten da nicht wirklich drauf. Und ich habe keinen mit dem ich drüber reden kann. Mir geht es oft nicht gut, aber ich versuche das irgendwie zu verstecken und kann irgendwie mit niemandem wirklich drüber reden, weil sie es entweder nicht nachvollziehen können oder, wie meine Eltern, das auf one gewisse Art und Weise nicht ernst nehmen, Sprüche über meine Launen machen und keine Zeit haben mir zuzuhören. Man hat manchmal sogenannte "Anfälle" aufgrund dieser Krankheit, mir passiert das manchmal aber ich dachte das ist normal und hab nicht im Traum dran gedacht dass diese Anfälle mit der Krankheit zu tun haben und einfach plötzlich auftauchen. Wie jetzt gerade. Ich habe das Buch zu Ende gelesen und war gleichzeitig gestresst durch das viele Reden heute - Weihnachten, außerdem war ich nicht an der frischen Luft - und da ist der Anfall und würde ich das jetzt meinen Eltern sagen, würden sie das auf die Situation beziehen dass meine Schwester und ihr Freund zu Besuch sind und mich da als zweites Kid überfordert. Sie könnten das nicht nachvollziehen; wahrscheinlich würde mir sogar an den Kopf geworfen werden, dass ich eifersüchtig bin oder mir das jetzt, weil ich das Buch gelesen habe, einbilde - Tatsache ist allerdings, dass ich jetzt nur durch das Buch weiß, weshalb ich das in solchen Situationen bekomme. Bin grad zutiefst traurig. Fühle mein Herz und mein Hals tut weh und spüre, dass mir die Tränen hochkommen. Ich werde wahrscheinlich meine anderen Beiträge löschen um endlich Platz zu schaffen und reinen Tisch mit mir zu machen. Sorry für manche Rechtschreibfehler, habe den Beitrag mit meinem Handy verfasst.
Ich bin gerade mit dem Buch "Jeden Tag wurde ich dicker und müder; mein Leben mit Hashimoto" von Vanessa Blumhagen fertig. Ich muss sagen, es beschreibt viele Sachen, die mir selber passiert sind und Gefühlslagen und -Situationen von mir, aber es ist mir in mancher Hinsicht zu krass. Außerdem beinhaltet es viele Vorschläge und Tipps oder ähnliches was nicht umzusetzen ist - das kann man im Alltag, vor allem als Schülerin kurz vor dem Abitur gar nicht schaffen. Diese Frau richtet ihr ganzes Leben auf diese Krankheit aus und sie scheint der Mittelpunkt ihres Lebens zu sein. Das ist mit definitiv zu krass! Außerdem ist die irgendwie krankhaft Stresssuchen, ich kann es nicht genau beschreiben. Bei mir spiele meine/ diese Krankheit kaum eine Rolle im Leben und wird sich irgendwie von meinen Eltern nicht so wirklich ernstgenommen bzw dass ist gemein, ich meine eher, sie achten da nicht wirklich drauf. Und ich habe keinen mit dem ich drüber reden kann. Mir geht es oft nicht gut, aber ich versuche das irgendwie zu verstecken und kann irgendwie mit niemandem wirklich drüber reden, weil sie es entweder nicht nachvollziehen können oder, wie meine Eltern, das auf one gewisse Art und Weise nicht ernst nehmen, Sprüche über meine Launen machen und keine Zeit haben mir zuzuhören. Man hat manchmal sogenannte "Anfälle" aufgrund dieser Krankheit, mir passiert das manchmal aber ich dachte das ist normal und hab nicht im Traum dran gedacht dass diese Anfälle mit der Krankheit zu tun haben und einfach plötzlich auftauchen. Wie jetzt gerade. Ich habe das Buch zu Ende gelesen und war gleichzeitig gestresst durch das viele Reden heute - Weihnachten, außerdem war ich nicht an der frischen Luft - und da ist der Anfall und würde ich das jetzt meinen Eltern sagen, würden sie das auf die Situation beziehen dass meine Schwester und ihr Freund zu Besuch sind und mich da als zweites Kid überfordert. Sie könnten das nicht nachvollziehen; wahrscheinlich würde mir sogar an den Kopf geworfen werden, dass ich eifersüchtig bin oder mir das jetzt, weil ich das Buch gelesen habe, einbilde - Tatsache ist allerdings, dass ich jetzt nur durch das Buch weiß, weshalb ich das in solchen Situationen bekomme. Bin grad zutiefst traurig. Fühle mein Herz und mein Hals tut weh und spüre, dass mir die Tränen hochkommen. Ich werde wahrscheinlich meine anderen Beiträge löschen um endlich Platz zu schaffen und reinen Tisch mit mir zu machen. Sorry für manche Rechtschreibfehler, habe den Beitrag mit meinem Handy verfasst.
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 13. November 2014
My First Input
fitdiary, 21:05h
Meine erste Frage war, der, die oder das Blog?
Für mich war es immer der Blog. Aber laut Google heißt es das Blog.Aber egal, für mich bleibt es DER Blog.
Wenn ich mir manche Blogs von Usern angucke, langweile ich mich zu Tode. Wer will Geschichten über Sims 1,2,3 oder 60 hören. Wen juckt das bitte?! Mich nicht!
Ich will Geschichten über's wahre Leben. Aber auch keine Beiträge, in denen die ganze Zeit nur von Ängsten und depressiven Gefühlen gesprochen wird. Es fehlt die gute Mischung aus Gefühlen - gute und schmerzliche.
Mehr Witz, mehr Spaß, mehr Erlebnisse.
Mein Blog soll diese Kriterien erfüllen. Wie man in der Beschreibung lesen kann, probiere ich schon seit Jahren abzunehmen. Ich bin nicht fett, das weiß ich selber, aber auch wenn vielleicht manche Typen auf mehr zum Anfassen stehen,
geht es in erster Linie doch WIRKLICH darum, dass ich mir selber gefalle und das tue ich nicht unbedingt. Ich bin nicht unbeliebt, ich bin nicht hässlich, aber ich fühle mich nie ganz wohl.
Ich übernehme diesen Spruch, den viele Kritiker dicker Menschen oftmals sagen: Wer dick ist und sagt, dass er sich wohl fühlt, der lügt.
Vor ca. 2 Jahren begann ich ins Fitnessstudio zu gehen. Am Anfang, mit Freunden, macht die Sache einfach unfassbar Spaß. Man sieht Erfolge, man wird stärker und proportionierter. Irgendwann war ich echt schnell auf dem Laufband und konkurrierte mit Fremden um die
Geschwindigkeit - also wer höher schalten kann und länger durchhält. Dieser "Kampf" macht Spaß und auch noch fit. Aber vor allem im Winter, ohne Auto und Lust ins Fitnessstudio zu gehen, macht dann auch keinen Spaß mehr und auf der Couch zu gammeln ist dann irgendwie interessanter.
Dann nach 1. Jahr zwingt man sich nur noch hin. Man nahm 10 Kilo ab und dann gibt's eine Pause, der Körper nimmt sich eine Pause und man nimmt kaum noch ab. Irgendwann ist man dann bei 65 kg und dann plötzlich, nach einiger Zeit, bei 75kg. Oh nein.
Ich wollte hingehen, bin am Anfang auch noch alleine gegangen, als die anderen nicht mehr gegangen sich, mit denen ich zu Beginn gegangen bin. Man will es auch alleine schaffen, aber der Spaß bleibt irgendwie weg. Nur das gute Gefühl danach bleibt noch. Doch auch das kann den Spaß nicht ersetzen,
den man vorher oft hatte. Vor allem, wenn sich irgendwann viele deiner Freunde anmeldeten und es immer mehr Spaß machte.
Seit dem Sommer gehe ich nun nicht mehr Trainieren. Habe nur 1/2 Kilo zugenommen. Aber fühle mich immer öfter kränker, schlapp und müde, aber nicht ausgelastet. Der Körper merkt den Unterschied und signalisiert es dir.
Dann hörte ich vor einigen Wochen/Monaten von einer Freundin, die sich eine Fitness-DVD gekauft hat, dass diese effektiver als jedes Studio sei.
Sie war nicht teuer, sah gut aus und schien ihr echt zu gefallen. Ich holte sie mir auch.
Gestern fing ich dann, längere Zeit nach dem eigentlichen Kauf, mit dem "Training" an. OMG, es war echt unglaublich anstrengend. Ich dachte meine Lunge kollabiert gleich. Ich kann heute kaum noch laufen, so krass tut alles weh.
Doch es kommt immer etwas dazwischen, wenn man gerade den Arsch hochbekommen hat.
Die nette Gebärmutterhalskrebsimpfung. Wow, langes Wort. Ich darf jetzt also eine Woche lang keinen Sport treiben und meinen linken Arm nicht stark belasten. Das ist doch einfach nicht zu fassen,
Ich find's blöd, mein Sportlehrer rastet aus. Ich konnte nämlich letzte Woche auch beim Unterricht nicht mitmachen, da ich stark erkältet war - wie ich schon sagte, ich bin immer öfter krank.
Ich will es schaffen. Einfach mal schaffen. Jetzt ist es noch nicht so schwer. Wenn man älter ist, wird es schwerer, wird mir oft gesagt. Ich bin noch jung, ich kann noch leicht abnehmen
Und ich möchte es nach Jahren der vergeblichen Versuche einfach mal durchziehen. x.x
XOXO
Für mich war es immer der Blog. Aber laut Google heißt es das Blog.Aber egal, für mich bleibt es DER Blog.
Wenn ich mir manche Blogs von Usern angucke, langweile ich mich zu Tode. Wer will Geschichten über Sims 1,2,3 oder 60 hören. Wen juckt das bitte?! Mich nicht!
Ich will Geschichten über's wahre Leben. Aber auch keine Beiträge, in denen die ganze Zeit nur von Ängsten und depressiven Gefühlen gesprochen wird. Es fehlt die gute Mischung aus Gefühlen - gute und schmerzliche.
Mehr Witz, mehr Spaß, mehr Erlebnisse.
Mein Blog soll diese Kriterien erfüllen. Wie man in der Beschreibung lesen kann, probiere ich schon seit Jahren abzunehmen. Ich bin nicht fett, das weiß ich selber, aber auch wenn vielleicht manche Typen auf mehr zum Anfassen stehen,
geht es in erster Linie doch WIRKLICH darum, dass ich mir selber gefalle und das tue ich nicht unbedingt. Ich bin nicht unbeliebt, ich bin nicht hässlich, aber ich fühle mich nie ganz wohl.
Ich übernehme diesen Spruch, den viele Kritiker dicker Menschen oftmals sagen: Wer dick ist und sagt, dass er sich wohl fühlt, der lügt.
Vor ca. 2 Jahren begann ich ins Fitnessstudio zu gehen. Am Anfang, mit Freunden, macht die Sache einfach unfassbar Spaß. Man sieht Erfolge, man wird stärker und proportionierter. Irgendwann war ich echt schnell auf dem Laufband und konkurrierte mit Fremden um die
Geschwindigkeit - also wer höher schalten kann und länger durchhält. Dieser "Kampf" macht Spaß und auch noch fit. Aber vor allem im Winter, ohne Auto und Lust ins Fitnessstudio zu gehen, macht dann auch keinen Spaß mehr und auf der Couch zu gammeln ist dann irgendwie interessanter.
Dann nach 1. Jahr zwingt man sich nur noch hin. Man nahm 10 Kilo ab und dann gibt's eine Pause, der Körper nimmt sich eine Pause und man nimmt kaum noch ab. Irgendwann ist man dann bei 65 kg und dann plötzlich, nach einiger Zeit, bei 75kg. Oh nein.
Ich wollte hingehen, bin am Anfang auch noch alleine gegangen, als die anderen nicht mehr gegangen sich, mit denen ich zu Beginn gegangen bin. Man will es auch alleine schaffen, aber der Spaß bleibt irgendwie weg. Nur das gute Gefühl danach bleibt noch. Doch auch das kann den Spaß nicht ersetzen,
den man vorher oft hatte. Vor allem, wenn sich irgendwann viele deiner Freunde anmeldeten und es immer mehr Spaß machte.
Seit dem Sommer gehe ich nun nicht mehr Trainieren. Habe nur 1/2 Kilo zugenommen. Aber fühle mich immer öfter kränker, schlapp und müde, aber nicht ausgelastet. Der Körper merkt den Unterschied und signalisiert es dir.
Dann hörte ich vor einigen Wochen/Monaten von einer Freundin, die sich eine Fitness-DVD gekauft hat, dass diese effektiver als jedes Studio sei.
Sie war nicht teuer, sah gut aus und schien ihr echt zu gefallen. Ich holte sie mir auch.
Gestern fing ich dann, längere Zeit nach dem eigentlichen Kauf, mit dem "Training" an. OMG, es war echt unglaublich anstrengend. Ich dachte meine Lunge kollabiert gleich. Ich kann heute kaum noch laufen, so krass tut alles weh.
Doch es kommt immer etwas dazwischen, wenn man gerade den Arsch hochbekommen hat.
Die nette Gebärmutterhalskrebsimpfung. Wow, langes Wort. Ich darf jetzt also eine Woche lang keinen Sport treiben und meinen linken Arm nicht stark belasten. Das ist doch einfach nicht zu fassen,
Ich find's blöd, mein Sportlehrer rastet aus. Ich konnte nämlich letzte Woche auch beim Unterricht nicht mitmachen, da ich stark erkältet war - wie ich schon sagte, ich bin immer öfter krank.
Ich will es schaffen. Einfach mal schaffen. Jetzt ist es noch nicht so schwer. Wenn man älter ist, wird es schwerer, wird mir oft gesagt. Ich bin noch jung, ich kann noch leicht abnehmen
Und ich möchte es nach Jahren der vergeblichen Versuche einfach mal durchziehen. x.x
XOXO
... link (0 Kommentare) ... comment